„Ein wirtschaftlich starker Landkreis wie der unsrige braucht ein modernes und leistungsfähiges Straßennetz“, sagt er. „Meine Kollegen im Amt für Straßenbau und -unterhaltung und die STRABAG als Auftragnehmer haben dafür gesorgt, dass die Maßnahme im Zeit- und Kostenrahmen gehalten werden konnte. Dafür. Und danke für das Verständnis der Verkehrsteilnehmer, die während der Bauzeit seit dem 17. April 2023 mit der Vollsperrung und dem Umleitungsverkehr leben mussten.“
Auf rund 1,8 km wird auf der vorhandenen Befestigung ein bitumenvenöser Vollausbau durchgeführt. Für die Tragschicht wurden 4.545 Tonnen und für die Binderschicht 1.750 Tonnen Bitumen verbaut. Ein wichtiger Aspekt für die Verkehrssicherheit auf diesem Abschnitt. Mit 6,5 m ist der neue Straßenkörper um einen halben Meter breiter, als bisher. Für die Bankette werden rund 2.500 Tonnen Schotter eingebaut.
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