Carina Bosse / Landrat Martin Stichnoth informiert sich bei den Landfrauen in Ochtmersleben über die Verarbeitung der Zuckerrübe für den häuslichen Gebrauch
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Zuckerrübensirup wie zu Großmutters Zeiten / Landfrauen "Holli Holler" informieren im Rahmen der "Süßen Tour"

In diesen Tagen in Ochtmersleben. Eine Station des Tages der "Süßen Tour". Die Landfrauengrupppe "Holli Holler" empfängt neben vielen Besuchern auch Landrat Martin Stichnoth. Alles dreht sich um den Zuckerrübensirup wie zu Großmutters Zeiten.

„Süße“ Landfrauen „Holli-Holler“ in der Hohen Börde sind taff, wenn es um die Verarbeitung der Zuckerrübe geht. Das "Weiße Gold" der Börde wächst seit über 180 Jahren in der Region. Der Weg vom Acker, über den Zuckerrübensirup bis in den Mund ist lang. Davon konnte sich auch Börde-Landrat Martin Stichnoth in diesen Tagen überzeugen.

Ochtmersleben war eine Station des „Tages der süßen Tour“ im Landkreis Börde. „Bienenstich- und Zucker-Hefekuchen aus dem Holzbackofen, einfach lecker“, resümiert Stichnoth. „Was die Landfrauen, nicht nur hier in der Hohen Börde auf die Beine stellen, dass kann sich sehen lassen.“ Gute Traditionen der Vorfahren müssen bewahrt und gepflegt werden, sonst können sie nicht von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Dieser Aufgabe hat sich die Landfrauengruppe „Holli-Holler“ verschrieben. Und, Gastfreundschaft wird hier groß geschrieben. „Vielen Dank für Ihr süßes Engagement“.

Mehr über die süße Tour erfahren / bitte hier klicken

Letzte Aktualisierung: 02.11.2022 11:09 Uhr