Leben retten“. Das ist die Hauptaufgabe der 16 Rettungswachen und 4 Notarztstandorte im Landkreis Börde. „Um die gesetzlich geforderten Hilfsfristen einzuhalten, ist neben dem Einsatz der Rettungsdienstmitarbeiter und Ärzte auch entsprechende Technik erforderlich“, weiß Martin Stichnoth. Der Landrat hat es sich nicht nehmen lassen, einen neuen Krankentransportwagen (KTW) der ab sofort für die Bevölkerung im Landkreis Börde zum Einsatz kommt, persönlich in Augenschein zu nehmen. Auch Polizeikommissarin Gina Haensch und Polizeioberkommissar Stephan Törmer vom Polizeirevier Börde, sie kommen gerade von einem Termin beim Landkreis, nutzen spontan die Gelegenheit, um sich zu informieren.
Alexander Keyl ist Leiter der beiden Rettungswachenstandorte. Unterstützt von Jens Sips, er ist für den Rettungsdienst im Landkreis Börde verantwortlich, gewähren Sie auch einen Blick in das Innenleben. Der Landkreis Börde selbst betreibt zwei Rettungswachenstandorte in Haldensleben und Groß Ammensleben. Jens Sips erklärt: „Unser vorheriger Krankentransportwagen (KTW) war nun mehr als sechs Jahre alt und ist somit abgeschrieben. Dann werden unsere Rettungsmittel, so wie in diesem Fall ersetzt. Wie bei allen unseren Fahrzeugen wurde auch diesmal besonderer Wert auf die Sicherheit und das ergonomische Arbeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt. Für eine Verbesserung der Wahrnehmbarkeit wurde erneut das auffällige Foliendesign gewählt, welches seit 2020 zum Einsatz kommt."