Die Grüße von Landrat Martin Stichnoth überbringt Kreisdezernent Uwe Baier. „Sie sichern die Lebensgrundlagen für einen gesunden und artenreichen Wildbestand, und Sie sind da wenn es darum geht, mögliche Wildschäden zu begrenzen.“ Baier ist beim Landkreis Börde auch zuständig für die untere Jagdbehörde. „Wenn Sie uns brauchen, dann sind wir für Sie da. Erste Ansprechpartner in jagdlichen Angelegenheiten bei uns sind Marcel Ott und Sebastian Reinhardt. Naja; und Kreisjägermeister Heinrich Schulze hat wie bekannt, auch wenn es um knifflige Fragen geht, immer ein offenes Ohr für Sie.“
Der Landkreis Börde legt großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den 4 Jägerschaften, neben „Wanzleben“ sind das „Wolmirstedt“, „Oschersleben-Bördekreis“ und „Haldensleben“. Durch die Jagd, aber noch vielmehr durch Hege und Pflege vollbringen alle Jägerschaften im Landkreis Börde eine vorbildliche Leistung für Wildtiere und für die heimatliche Natur. „Jagd ist für die meisten von Ihnen kein Selbstzweck“, unterstreicht Uwe Baier. „Die Erwartungen der Gesellschaft an Sie sind groß. Von der Minimierung der Wildschäden über einen nachhaltig betriebenen Naturschutz bis hin zur Seuchenbekämpfung und zur Wildunfallverhütung; von Ihnen wird viel verlangt. Und, klar ist auch, Sie kommen den Anforderungen mit hohem persönlichem Einsatz nach. Dadurch stärken Sie das Allgemeinwohl der Gesellschaft. Vielen Dank dafür.“
Auch die 4 Jägerschaften des Landkreises Börde sind im Landesjagdverband Sachsen-Anhalt organisiert. Nach eigenen Angaben ist die Organisation der Dachverband für 39 Jägerschaften mit insgesamt rund 8.600 Mitgliedern.