Und es gab eine Menge zu bereden, weiß Landrat Martin Stichnoth, der schon als Wolmirstedter Bürgermeister über viele Jahre an diesem Erfahrungsaustausch teilnimmt. „Es macht ganz viel Spaß, nicht nach einer statischen Tagesordnung miteinander zu reden, sondern in lockerer Runde darüber zu sprechen, was jedem auf den Fingernägeln brennt. Ich weiß, dass sich die Partner aus den Orten und dem Werk, über viele Jahre gewachsen, immer auf Augenhöhe begegnen.“
Es ist erfreulich, dass trotz der weltpolitisch schwierigen Lage die K+S-Gruppe eine insgesamt positive wirtschaftliche Entwicklung verzeichnet. Das stärkt das Unternehmen und das stärkt die Anrainerkommunen. Als eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Landwirtschaft, für Industrie und Verbraucher steht K + S mit „beiden Beinen“ fest am Markt. „Nicht nur als Arbeitgeber für unsere Menschen ist das Werk ein Pfund“, stellt Stichnoth fest. Stefan Crackau, designierter Zielitzer Bürgermeister und langjähriger Gemeinderat, blickt schon einmal voraus. „Im Juni nächsten Jahres steht das 50-jährige Produktionsjubiläum im Terminkalender. Und ich gehe mal davon aus, dass wir die Aktivitäten des Werkes für die Beschäftigten und für unsere Menschen unterstützen. Mit kulturellen `High-Light´s´ können wir zum Gelingen des Jubiläums beitragen.“
Die vollständige Bildunterschrift
Im Bild von links nach rechts: Thomas Schmette / Bürgermeister Verbandsgemeinde Elbe-Heide, Dr. Ulrich Scheele / Werkleiter K+S Zielitz, Mike Steffens / Stadtrat Wolmirstedt und Ortschaftsrat Farsleben, Ralf Ganzer / Bürgermeister Colbitz, Wolfgang Parzanka / stellvertretender Bürgermeister Zielitz, Egbert Fitsch / Bürgermeister Angern, Bettina Roggisch / Bürgermeisterin Loitsche-Heinrichsberg, Landrat Martin Stichnoth, Stefan Crackau / designierter Bürgermeister Zielitz, Marko Kohlrausch / Stadt Wolmirstedt (Foto Thorsten Kowalowka / K + S)
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