„Ein sehr ambitioniertes Projekt“, sagt Landrat Martin Stichnoth zur Begrüßung. „Spätestens in 2 Jahren werden wir fertig sein.“ Dann sollen in rund 32.000 privaten Haushalten und in rund 5.600 Unternehmen Bandbreiten von 10 Mbit/s bis zu 2.500 Mbit/s anliegen. „Die Glasfaser macht es möglich“, sagt Stichnoth, der seinen Dank an alle Akteure, insbesondere an die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden der ARGE, an die Ingenieure und Baubetriebe richtet.
„Die Zahlen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, 1.330 Kilometer Tiefbauarbeiten und 2.544 Kilometer Leerrohre sind erforderlich, um 6.793 Kilometer Glasfaser in die Erde zu bringen.“
In seinem Grußwort lobt, neben weiteren Rednern, auch Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Wünsch den Ausbau des schnellen Internets. Alle Akteure sind sich einig, mit der Glasfaser verbessern die guten Standortbedingungen in der Börde weiter. „Das ist gut für die Menschen und das ist gut für die Wirtschaft“, zieht Landrat Martin Stichnoth Bilanz.
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