„Mit diesem Fahrzeug wird die Sportjugend künftig kreisweit Veranstaltungen und Sport-Projekte organisieren und durchführen“, sagt Stichnoth. „Mir ist es wichtig, einer sinnvollen sportlichen Betätigung der Kinder und Jugendlichen eine große Bedeutung beizumessen“.
KSB-Präsident Klaus Renner erinnerte an die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Börde: „Dass ausgerechnet am 1. Juni, dem Internationalen Kindertag, dieses Fahrzeug übergeben wird, ist innerhalb weniger Wochen ein weiterer Beweis für das große Vertrauen, das der Landkreis Börde in unsere Sportorganisation hat. Denn zum 1. Mai konnten wir die uns vom Landkreis übergebene Stelle für die Sportförderung wie auch die vom Landkreis geförderte Stelle für unsere Sportjugend mit jungen Menschen besetzen.“
Susanne Sacher verwies darauf, dass das bisherige fast 20 Jahre im Einsatz befindliche Sportmobil durch den neuen Transporter ersetzt werden konnte: „Nur so kann die Sportjugend im KSB Börde auch weiterhin - und wir hoffen, dass sämtliche Corona-Beschränkungen bald aufgehoben sein werden - die offene Jugendarbeit mitgestalten.“ Ein besonderer Dank geht an das Jugendamt des Landkreises für seine Unterstützung.
Die Sportjugend versteht sich zum einen als Sachwalter der rund 10.000 Kinder und Jugendlichen im Kreis-Sportbund, ist jedoch vor allem bestrebt, in der offenen Jugendarbeit weit darüber hinaus auszustrahlen. Der Landkreis Börde zeichnet sich durch die weit über die Kreisgrenzen hinaus ausstrahlenden und bekannten Veranstaltungen wie die jährliche Ehrung der besten Nachwuchssportler, die Integrations-Sportfeste, die Bummi-Sportfeste, die Aktion „Kinder stark machen“, den Wettbewerb um den Titel „Sportlichste Schule“ und die stets sehr gut besuchten Ferienfreizeiten sowie die Kreis Kinder- und Jugendspiele aus.
Zusätzliche Angebote der Sportjugend für die offene Jugendarbeit sind unter anderem Mini-Hockey, Schwungtücher, Rasenski, Bastelstraße und Schminkstation.
„Angesichts der zu erwartenden großen Nachfrage in den kommenden Monaten ist eine rechtzeitige Voranmeldung angebracht“, sagt Hartmut Baethge, Geschäftsführer des Kreissportbundes.
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