Nach langer Coronapause bestimmte der Schlachtruf „Hi-Hile, Hi-Hile“ das Geschehen auf dem „Gauseberg“. Ohne Coronabeschränkungen wurden die närrischen drei Tage von Rosenmontag bis Aschermittwoch ausgiebig gefeiert.
Und der Besuch von Landrat Martin Stichnoth hatte auch noch einen konkreten Bezug. Zur Pflege des karnevalistischen Brauchtums und des Kulturerbes in der Region hatte der Landkreis Börde vor einiger Zeit an den Gauseberger Karnevalsverein „Rot-Weiß“ Gutenswegen Geld überwiesen. 2000 Euro wurden zweckgebunden für die Anschaffung neuer Gardekostüme eingesetzt. Die Mittel kamen als Kofinanzierung zur Verwirklichung von „Lokalen Entwicklungsstrategien“ aus dem Haushalt des Landkreises Börde. Nun konnten die neuen Kostüme auch der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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