Groß war die Freude, als ÖSA-Abteilungsleiter Frank Meyer und ÖSA-Geschäftsstellenleiter Thomas Lippold dem Landkreis in diesen Tagen einen Scheck in Höhe von 10.160 Euro überreichten.
Der Landkreis Börde hatte die Schadenquote an seinen bei der ÖSA versicherten Gebäuden im vergangenen Jahr erneut geringhalten können. Deshalb „kommen wir nun in den Genuss dieser Rücklaufmittel“, sagt Martin Stichnoth. „Nicht zuletzt durch ihren Satzungszweck und die öffentliche Beteiligung ist die ÖSA ein wichtiger und zuverlässiger Partner der kommunalen Familie“, unterstreicht der Landrat.
Frank Meyer betont: „Durch unser bewährtes Geschäftsmodell, das auf solides Handeln und Stabilität, statt auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, konnten wir gute Ergebnisse erwirtschaften. Daran beteiligen wir als öffentlicher Versicherer die Kommunen, die eine solide und wirksame Vorsorge gegen Schäden betreiben.“