Geschäftsführerin Michaela Wenzel (nicht im Bild) und Tobias Hinze, Geschäftsführer des Landesverbandes des Verkehrsgewerbes in Sachsen-Anhalt, treffen sich mit Landrat Martin Stichnoth am Ort des Geschehens. Stichnoth erklärt die Abläufe. „Wir wollen mit diesen niedrigschwelligen Angeboten viele Menschen erreichen. Genau deshalb fahren wir auch mit Bussen durch das Kreisgebiet und wir bieten in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern auch Schutzimpfungen in mehreren Gemeinden auch ohne Termin an.“ Im Augenblick laufen spezielle Routenplanungen für die Winterferien. Dann soll der Impfbus an mehreren Orten im Landkreis Börde Station machen, um den Menschen Immunisierungen auch ohne Termin anzubieten.
Am 31. Januar können die Menschen zum Beispiel nach Langenweddingen kommen. Impfen ohne Termin ist auch am 1. Februar in Barleben, am 2. Februar in Oebisfelde oder am 3. Februar in Flechtingen möglich.
„Auch nach meiner Meinung ist das Impfen der einzige Weg aus der Pandemie. Deshalb werbe ich sehr gern dafür“, sagt Landrat Martin Stichnoth. Auch Europa-Abgeordnete Karolin Braunsberger-Reinhold war gekommen, um sich zu informieren. „Ich finde es toll, wie unkompliziert der Landkreis Börde hier Menschen vor Ort die Möglichkeit gibt, sich im Vorbeifahren spritzen zu lassen.“ Genauso sieht das auch Tobias Hinze. An den Landrat gewandt unterstreicht der Geschäftsführer des Landesverbandes des Verkehrsgewerbes in Sachsen-Anhalt, „die Aktion mit einem Bus ist auch eine gute Werbung für uns.“
Letztendlich richtet sich der Dank der Anwesenden an das Busunternehmen, an das Impfteam und an die vielen Ehrenamtlichen die helfen, dass Menschen sich impfen lassen können.
Mehr über den Landesverband des Verkehrsgewerbes Sachsen-Anhalt e. V. erfahren (bitte hier klicken)