Stichnoth freut sich: "Saubere Fahrzeugantriebe für die Zukunft unseres Planeten und 250 Arbeitsplätze für unsere Menschen - das sind die Kernbotschaften des Tages." Auch das Land Sachsen-Anhalt zeigt sich hoch erfreut: „Im Technologiepark Ostfalen ist bereits ein Teil des Innovations- und Gründerzentrums sowie eine Außenstelle des Instituts für Kompetenz in AutoMobilität (IKAM) der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OvGU) untergebracht. Geplant ist zudem der vom Land finanzierte Aufbau eines neuen „Center für Method Development“ (CMD) der OvGU; hier sollen Lösungen entwickelt werden, wie sich ingenieurwissenschaftliche Entwicklungsprozesse im Automotive-Bereich verkürzen lassen.“
Bildunterschrift (von links nach rechts): Börde-Martin Stichnoth; Dr. Hiroshi Nakamura, Präsident HORIBA Europe GmbH; Dr. Jürgen Ude, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt; Dr. Ingo Benecke, Geschäftsführer HORIBA FuelCon GmbH; Heiko Lampert, CFO HORIBA Europe GmbH; Frank Nase, Bürgermeister der Gemeinde Barleben.