Foto Uwe Baumgart / reden miteinander - von links nach rechts - Mathias Huchel und Stefanie Fuhrmann (beide WJ), Landrat Martin Stichnoth und Danny Schonscheck sowie Marcus Ostendorf (WJ). Die Herrschaften sitzen am Beratungstisch im Sitzungsraum mit dem Namen "Kalimandscharo" des Landrates in Haldensleben.
Wirtschaft

Auf Stippvisite / Vertreter des Vorstandes der „Wirtschaftsjunioren / Kreisgruppe Börde“ reden mit Landrat Martin Stichnoth

Nach Gründung der Kreisgruppe Börde pflegen die jungen Unternehmer den Kontakt zu vielen Stellen und Interessengruppen, selbstredend auch zu staatlichen Verwaltungen.

Der Austausch mit dem Landkreis Börde, hier in diesen Tagen mit Landrat Martin Stichnoth und Wirtschaftsamtsleiter Danny Schonscheck, ist nach eigenen Angaben der jungen Unternehmer ein absolutes „muss“. „Junioren-Kreissprecher“ Mathias Huchel, PastPresidentin Stefanie Fuhrmann und Kassenwart Marcus Ostendorf repräsentieren bei ihrem Besuch in Haldensleben einen Teil des Vorstandes der Wirtschaftsjunioren Börde.

Die Wirtschaftsjunioren sind eine gut vernetzte Vereinigung junger Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider unter 40 Jahren, die sich für ihre Region und darüber hinaus engagieren. Übrigens, wer älter als 40 Jahre ist, kann als Fördermitglied trotzdem Teil des Netzwerkes bleiben oder werden.

Auch soziale und umweltrechtliche Themen werden von den jungen Leuten unterstützt. Zu den Aktionen gehört beispielsweise der „World-Cleanup-Day“, der jährlich ein Zeichen gegen die Müllverschmutzung setzen soll. Wirtschaftsjunioren rufen aber auch zu Blutspenden auf. „Und sie reden miteinander“, weiß Landrat Martin Stichnoth. „Und das ist ganz wichtig, um frühzeitig auch mal in Spannungsfelder einzudringen, um gemeinsame Lösungen zu finden.“ Natürlich kam auch das Thema „Intel-Ansiedelung“ in Sachsen-Anhalt zur Sprache. „Eine tolle Investition, die vielen, gerade auch jungen, gut qualifizierten Menschen eine sichere berufliche Perspektive bei uns bietet“, sagt Danny Schonscheck. Es gibt vieles zu bereden - auch zu den Unternehmen, die sich sicher in großer Zahl im Umfeld von Intel etablieren werden. Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass man sich künftig wenigstens zweimal jährlich zum Gedankenaustausch trifft.

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Останнє оновлення: 04.04.2022 16:51 Uhr