Es steckt eine Menge Arbeit dahinter. Stefanie Kunz / Netzwerkkoordinatorin, Familienhebamme Dominique Kallweit, Christina Stolarczyk / Netzwerkkoordinatorin, freuen sich mit Amtsleiter Matthias Wendt (v.l.n.r.) darüber, nun mit dem Beratungswegweisen junge Menschen mit Informationen zum Netzwerk „Frühe Hilfen“ aus einer vertrauensvollen Datenquelle versorgen zu können.
Amtsleiter Matthias Wendt hat mit den 3 Frauen vom Team „Frühe Hilfen und Kinderschutz“ im Jugendamt ein schlagkräftiges, junges Team an seiner Seite, das sich sehr engagiert den vielfältigen Themen stellt. „Wir wollen beraten und wir wollen helfen, wenn unsere Hilfe benötigt wird. Denn, die Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes sind mit vielschichtigen und tiefgreifenden Veränderungen verbunden. Für offene Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Koordinierungsstelle oder direkt an mich. Wir sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Auch dieser Aspekt soll Ihnen den Weg zu uns erleichtern. Insbesondere auch dann, wenn es um Fragen geht, die nicht immer ganz einfach sind und ein besonderes Vertrauen erfordern.“
Der Beratungswegweiser ist kostenfrei im Foyer in den Verwaltungsgebäuden des Landkreises Börde in Haldensleben (Bornsche Straße 2) und in Oschersleben (Triftstraße 9-10) auf Anfrage erhältlich. Das Heft kann auch im Internet online auf den Seiten des Jugendamtes „Frühe Hilfen“ besucht werden.
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Arztpraxen und Einrichtungen, die den Wegweiser gern bei sich auslegen möchten, sollten Kontakt zum Jugendamt (jugend(at)landkreis-boerde.de / 03904 7240-1410 bzw. -4401) aufnehmen.
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